Mit der Autorin und Podcasterin Maike Köhler habe ich darüber gesprochen, wie wir uns als Mütter (auch mit mehreren Kindern) gut um uns kümmern können. Bei Maike gibt es immer eine Portion Zuversicht, ohne dass sie die Realität aus dem Auge verliert. Viel Inspiration mit dem Interview.


Liebe Maike,
du bist Mutter von vier Töchtern im Alter von 8 bis 14 Jahren und beschreibst in deinem Buch Selfcare für Mütter einen Tag mit Säugling, der einem als Erstgebärende Angst machen könnte: Stillen, wickeln, trösten…in Dauerschleife, selbst Duschen oder Kaffee wird zum Luxus. Wo ist da bitte schön noch Platz für Selfcare?
Gute Frage direkt zum Auftakt, liebe Daniela, denn de facto ist da erstmal überhaupt kein Platz für Selfcare. Oft wird das Mamasein als der schönste Job auf Erden beschrieben. So sehr ich das auch fühle, so wahr ist leider auch die Kehrseite: Im schönsten Job auf Erden kann ich mich als Mutter auch schnell aufreiben, denn er hat einen nicht zu leugnenden Haken. Er sieht keine Pausen vor! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es da, sobald auch nur ein Baby ins Leben plöppt, rund um die Uhr etwas zu tun gibt. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. In der Regel duschen wir schnell mal, wenn das Baby schläft, und trinken unseren Kaffee kalt. Keine Frage, das klingt erstmal erschreckend!
Aber genau das als Tatsache anzuerkennen, ist, denke ich, auch schon der erste Schritt in Richtung wahrer Selbstfürsorge. Wenn wir uns als Eltern von Beginn an klar machen, was wir da tagein, tagaus leisten, liegt auf der Hand, dass wir das langfristig nur guten Mutes schaffen können, wenn wir auch gut für uns selbst sorgen. Ganz klar, dazu gehört mehr als einmal in Ruhe zu duschen oder die berühmte Tasse Milchkaffee. Aber wenn du mich fragst, sind es oft genau diese kleinen Dinge, die uns Kraft geben, wenn wir sie denn nur bewusst und regelmäßig in unseren Alltag einbauen. Die Krux daran, ganz richtig: Den Platz dafür müssen wir uns selbst freiräumen…
Augenscheinlich hat dich der Stress beim ersten Kind nicht davon abgehalten, noch drei weitere zu bekommen. Was hat sich mit mehreren Kindern verändert?
Ich habe innerhalb von sechseinhalb Jahren vier Kinder bekommen. Das vierte kam zur Welt, als das erste in die Schule kam. Rückblickend war das für mich das Jahr, das mich bisher am meisten gefordert hat – körperlich wie mental. Da waren plötzlich so irre viele Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Wege und Bedürfnisse, die unterschiedlicher nicht hätten sein können und auch noch permanent gleichzeitig an mich herangetragen wurden: von einem immerzu hungrigen Säugling, einer aufgeregten Erstklässlerin und zwei Kindergartenkindern, die verlässlich für Tumult sorgten irgendwo zwischen Wickeltisch und Schulwegdienst.
Obwohl das alles zuvor Dagewesene getoppt hat, kann ich mich auch gut an mein allererstes Mama-Jahr zurückerinnern. Da war viel Babyglück, aber da waren auch viele Sorgen, Ängste, Unsicherheiten und Zweifel. Von Kind zu Kind wurde ich routinierter, das brachte eine gewisse Ruhe rein. In Bezug auf das Stresslevel würde ich aber nach wie vor sagen: Es bleibt vom ersten Kind an konstant hoch! Ich würde da tatsächlich nie vergleichen wollen. Jeder einzelne Lebensabschnitt mit Kindern hat seine ganz eigenen Hürden und Herausforderungen.
Heute bin ich sehr glücklich und stolz, vier Kinder haben zu dürfen! In Sachen Selfcare sehe ich sogar einen ganz entscheidenden Vorteil darin, viele Kinder zu haben: Die Frage, ob du eine Pause brauchst, stellt sich bei vier Kindern nicht. Es ist offensichtlich, dass du eine brauchst. Dass sie dir zusteht. Und dass du sie dir nehmen musst – und zwar ohne Rücksicht auf Verluste!
Wenn du heute eine junge Mutter siehst, die völlig erschöpft ist, was würdest du ihr am liebsten sagen?
Traurigerweise ist die über alle Maße erschöpfte Mutter tatsächlich ein Phänomen unserer Zeit. Viele junge Frauen fragen sich aus guten Gründen, ob sie überhaupt (noch) Kinder bekommen möchten. Wenn eine Krise gefühlt die nächste jagt. Wenn Beruf und Familie sich so schwer oder überhaupt gleich gar nicht vereinbaren lassen. Wenn schon vom Kinderwunsch an gesellschaftliche Erwartungen speziell an die Mutterrolle geknüpft werden. Tatsächlich sind es immer noch die Frauen, die sich viel zu oft zerreiben, um all dem gerecht zu werden, um alles unter einen Hut zu kriegen.
Wenn ich also eine junge Mutter sehe, die völlig erschöpft ist, würde ich ihr wohl sagen: „Du bist erschöpft. Und das ist kein Wunder!“ Sicher würde ich sie aber auch fragen: „Was willst denn eigentlich du?“ und sie ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen, immer gut in sich hineinzuhören und darauf zu vertrauen, dass sie selbst am besten weiß, was gut für sie ist. Und was für ihr(e) Kind(er)!
Du hast einmal davon erzählt, dass dich eine heftige Krankheit ein halbes Jahr nach der Geburt deiner Tochter mehrere Monate komplett aus dem Verkehr gezogen hat – sprich, kümmern mussten sich auf einmal andere. Wie war das für dich und was hat das mit dir und deiner Familie gemacht?
Das stimmt. Es ist bald zehn Jahre her, da lag ich aus dem Nichts mit einer Hirnblutung auf der Intensivstation. Meine dritte Tochter war damals gerade mal sechs Monate, die beiden Großen knapp 5 und 3 Jahre alt. Mit Entlassung aus der Klinik schickte uns die Krankenkasse eine Familienpflegerin, die von jetzt auf gleich und für viele Monate die Betreuung unserer Kinder und den kompletten Haushalt übernahm. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich von Unterstützung im Haushalt immer geträumt. Jetzt war da plötzlich eine Fremde in unserer Mitte, die alles übernahm. Für mich war das großartig und grausam zugleich.
Bis heute bin ich dankbar für die professionelle Unterstützung in dieser für uns als Familie schweren Zeit. Wenn ich heute wieder selbst in unseren kniehohen Wäschebergen stehe, dann immer mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge. Vielleicht war’s dafür, denke ich oft…
Wir kennen das alle vielleicht in abgeschwächter oder auch drastischer Form: auf einmal passiert etwas, was uns dermaßen an die Belastungsgrenze bringt oder auch handlungsunfähig macht und auf einmal sind Entscheidungen möglich, die vorher undenkbar waren – etwa sich externe Hilfe holen. Glaubst du, wenn wir kleine Warnsignale ignorieren, knallt es irgendwann?
Für mich persönlich war das damals ein drastischer Einschnitt in meinem Leben, der mich gezwungen hat, mich und meine Gesundheit für eine gewisse Zeit allem voranzustellen. Gleichzeitig habe ich noch einmal ganz neu überlegt, was mir wirklich wichtig ist in meinem Leben. Darin lag eine große Chance. Trotzdem wünsche ich diese Erfahrung niemandem und denke auch nicht, dass sie nötig ist, um gewisse Dinge zu verstehen, z.B. dass wir insbesondere als Mütter uns und unsere Bedürfnisse mindestens so wichtig nehmen müssen wie die der anderen Familienmitglieder. Dass wir keinesfalls alles alleine schaffen müssen, nur weil man das unseren Großmüttern so schön nachsagt. Dass wir gute Mütter sind, auch wenn wir uns externe Hilfe holen. Und wir uns die im besten Fall holen, bevor wir merken, wir können nicht mehr. Grundvoraussetzung dafür ist sicherlich, dass wir offen über Ängste, Sorgen und Erschöpfung sprechen.
Auch wenn sich die Mütter doch ein Stück verändern, habe ich immer noch das Gefühl, dass viele Mütter denken, eine gute Mutter opfert sich auf (und leider nehmen viele andere, die davon profitieren, diese Opfer auch dankend und klatschend entgegen, statt mit daran zu arbeiten, die Erwartungen und Strukturen zu verändern). Für alle Mütter, die davon (noch) nicht abrücken wollen: warum ist es auch für die Kinder so wichtig, dass jede Mutter sich auch um ihre eigenen Bedürfnisse kümmert?
Na, zum einen sind wir als Mütter ganz klar in einer Vorbildfunktion! Ich habe vier Töchter. Vier Mädchen, von denen ich mir wünsche, dass sie zu Frauen heranwachsen, die sehr wohl um ihre eigenen Bedürfnisse wissen, offen Wünsche äußern und Ziele formulieren. Wenn ich meinen Töchtern aber nun vorlebe, dass ich mich als Mutter immerzu hintanstelle und allein den Bedürfnissen der anderen nachkomme, dann wäre das wenig zielführend, ganz im Gegenteil. Darum will ich meinen Kindern eine Mutter sein, die bei aller Fürsorge auch eigene Interessen hat und diesen nachgeht, sei es privat oder beruflich. Die auch gut auf sich selbst achtgibt, sei es, weil sie sich ausruht, wenn sich ihre Kraft erschöpft. Am Ende, weil ich mir wünsche, dass meine Töchter das auch für sich tun!
Und zum anderen – und das ist im ganz konkreten Familienalltag wahrscheinlich noch wichtiger! – haben alle was davon, wenn es uns Müttern gut geht, oder? J
Und ob, wenn es uns als Müttern gut geht, geht es der ganzen Familie besser. Eine Eigenschaft des Elternlebens ist es ja auch, dass sich die Umstände immer wieder sehr plötzlich ändern. Auf einmal wieder Raum für sich zu haben, kann auch überfordern. Manchmal wissen wir gar nicht, was unsere Bedürfnisse sind. Hast du einen Tipp, wie Mütter ihre Bedürfnisse überhaupt (wieder)finden können?
Selfcare ist eine sehr individuelle Sache. Was mir heute gut tut, kann morgen etwas ganz anderes sein, und was dir gut tut, steht wieder auf einem ganz anderen Papier. Wenn ich mich im Alltagschaos zu verlieren drohe, gibt es für mich persönlich nur einen verlässlichen Weg zu mir zurück: Abstand zu den anderen! Wenn es der Tag erlaubt, schnappe ich mir abends mein Rad und fahre einmal um den Block. Auf diese Weise lasse ich die Bedürfnisse aller anderen hinter mir, kriege den Kopf frei und dann ist da verlässlich auch ganz schnell wieder Platz für meine eigenen.
So wie ich dich kennen gelernt habe, bist du bei allen Herausforderungen sehr entspannt, treibst nicht nur noch deine Selbstständigkeit als Autorin voran, sondern ermutigst auch noch andere Mütter, sich um sich selbst zu kümmern. Und schenkst ihnen Entlastung und ein Lachen, weil du ihre Alltagswelt in deinem Podcast oder in deinen Texten auf den Punkt bringst. Was sind deine Geheimnisse und Tipps, um selbst im Trubel nicht unterzugehen?
Tatsächlich bedingt bei mir das eine das andere. Ich schreibe mit großer Leidenschaft über meinen Alltag mit den Kindern – nicht zuletzt über die Herausforderungen, die mit ihm einhergehen. Zu schreiben bedeutet für mich dabei immer auch zu reflektieren. Zu verarbeiten, was da tagtäglich passiert. Antworten zu finden auf die Fragen, die mir mein Alltag vor die Füße wirft. Oft finde ich gar keine Antwort. Und trotzdem tut mir allein das Niederschreiben all meiner wirren Gedanken gut. Ein bisschen fühlt sich das an als entrümpelte ich meinen Kopf. Im stressigen Alltag ist das, denke ich, eine gute Strategie, wenn es darum geht, im größten Trubel auf Kurs zu bleiben. Ob ich nun Autorin bin oder nicht.
Das kann ich nur bestätigen, das regelmäßige Schreiben, egal ob Tagebuch, Morgenseiten oder Journalling, klärt die Gedanken, beruhigt, bringt Unbewusstes hoch und schenkt neue Ideen. Dafür stehe ich gerne sogar eine halbe Stunde vor meiner Familie auf.
Aber der Begriff Selfcare löst bei manchen vielleicht auch noch zusätzlichen Stress aus: jetzt muss ich auch noch ne Gurkenmaske machen, Freundinnen im Café treffen, Date-Nights mit dem Partner organisieren… dabei wäre ich schon glücklich über eine Stunde Schlaf…. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann geht es weniger um weitere Punkte auf der To-do-Liste, sondern um eine grundsätzliche Haltung im Leben? Magst du das aus deiner Sicht erklären?
Selfcare bedeutet, sich gut um sich selbst zu kümmern. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und ihnen auch nachzugehen. Wie genau das aussieht, ist wie gesagt sehr individuell. Von daher muss hier erstmal NIEMAND IRGENDWAS. Oft bedeutet Selfcare nämlich einfach nur, NEIN zu sagen zu etwas, das mir gerade zu viel wird oder aus anderen Gründen nicht gefällt. Zum Beispiel die Verabredung mit der Freundin abzusagen, wenn mir am Ende eines anstrengenden Tages mehr nach Couch und Glotze ist. Oder eben früh schlafen zu gehen, wenn ich müde bin (Klar, als Babymama ist das nicht so leicht, aber dazu mal mehr an anderer Stelle!). In diesem Sinne ist Selfcare viel mehr eine innere Haltung als ein weiterer Punkt, den es auf einer To-Do-Liste abzuhaken gilt.
Raum für die eigenen Bedürfnisse gibt es auch, wenn wir in manchen Bereichen die Erwartungen runterschrauben, oder es eben nicht so machen, wie alle. Gibt es Bereiche, in denen dir bewusstes Downsizing geholfen hat? (Ich fand einen Post mal toll, in dem du erzählt hast, dass ihr euch irgendwann bewusst gegen das Einfamilienhaus draußen und für die Stadtwohnung mit Nachbarn, Innenhof… entschieden habt. Das finde ich echt cool, weil viele sich mit diesem Hausding… unglücklich machen. Magst du davon oder von weiteren Sachen erzählen?
Ganz genau. Ich denke, wir stressen uns viel zu oft mit überhöhten Ansprüchen an uns selbst und an unser Lebensmodell. Zum Beispiel haben wir gerne das Bild von Bullerbü im Kopf und denken, Kinder müssten zumindest in einem Haus mit Garten groß werden, wenn schon nicht auf einem Bauernhof mit Tieren. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt und teilen uns mit den Nachbarn einen Hof. Wir genießen die Nähe im Alltag und unterstützen uns sehr. Die Kinder lieben das und lernen ein Miteinander. Das macht jeden Garten wett!
Traurigerweise höre ich immer wieder – wenn auch eher von Müttern mit einem oder zwei Kindern (was nicht verwunderlich ist, wenn man in so einer Lage nicht mehr Kinder möchte), dass sie gerne mehr Raum und Zeit für sich hätten, aber der Mann oder die Kinder nicht mitmachen. Und viele fallen tatsächlich fast automatisch in alte Rollenbilder und Muster. Was würdest du diesen Frauen raten?
Die Frage, wie wir leben wollen, welche Erwartungen wir an unsere Partnerschaft haben und was uns in Sachen Familienleben und Kindererziehung wichtig ist, kann jede/r nur für sich selbst beantworten. Im Idealfall haben Partner*innen da ähnliche Vorstellungen. Wenn nicht, ist es umso wichtiger, offen über die eigenen Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche zu sprechen.
Wenn du dich in deinem Umfeld umschaust, hast du das Gefühl, dass kinderreiche Mütter sich mit der Anzahl der Kinder besser um sich kümmern? Oder wird es eher weniger?
Schwer zu sagen. Eher beobachte ich, dass die Frauen, die sich schon immer auch gut um sich selbst gekümmert haben, das auch mit Kind gut hinkriegen – mit steigender Kinderzahl vielleicht sogar immer besser. Was mir oft auffällt, ist, dass Vielkind-Mütter weniger streng mit sich sind. Dass sie in vielen Dingen gelassener bleiben und mit Stolz blicken auf das, was sie eben schaffen. Ohne den Anspruch, es in irgendeiner Weise morgen besser hinkriegen zu müssen. Das finde ich schön. Dieses Gefühl und diesen Blick auf sich selbst würde ich jeder Mutter wünschen, auch denen mit (nur) einem Kind!
Und was sind aktuell deine schönsten Selfcare-Routinen?
Die abendliche Dusche hält sich hartnäckig auf einem der vorderen Plätze! Der Gedanke, mir abends den Stress des Tages vom Körper spülen zu können, ist und bleibt ein wunderbarer, auch wenn ich schon lange nicht mehr nach saurer Milch rieche 😉 Außerdem gehe ich knallhart um zehn ins Bett. Zum Leidwesen meiner Freundinnen, die gerne wieder mit mir ausgehen würden. Vielleicht kommt das wieder. Vielleicht auch nicht. Da will ich nichts versprechen, zu schön ist es nach wie vor, nach einem langen Tag abends mit einem guten Buch in mein Bett zu kriechen…
Und dann radele ich mir hin und wieder den Kopf frei (s.o.). Das hat bei mir überhaupt nichts mit Sport zu tun, denn ich trete seeehr gemütlich. Zu meinem 40. Geburtstag habe ich mir ein Fahrrad gewünscht. Nach langen Jahren auf dem Lastenrad wollte ich endlich wieder eins nur für mich. Und was soll ich sagen? Ich lieb’s!
Die Konsequenz bei der Zu-Bett-Geh-Zeit bewundere ich sehr und genieße es extrem, auch öfter mal mit Buch um zehn im Bett zu sein, kommt leider viel zu selten vor. Was würdest du allen Müttern abschließend gerne noch mit auf den Weg geben?
Habt Mut. Zum Chaos, zur Lücke, zu deinem ganz eigenen Weg!
Ein großes Dankeschön an Maike – und wer mehr von ihr hören möchte, dem kann ich nur ihren Podcast „Mut to go – Der Resilienz-Podcast für Eltern“, ihr Buch „Selfcare für frischgebackene Mütter“ und ihren Blog empfehlen (alles auf Madamedamm – lesen, lachen, weitermachen). Maike wohnt mit ihrer Familie in München, war lange Redakteurin im Gräfe und Unzer Verlag und liebt nach eigener Aussage nicht nur Kaffee am Morgen, sondern auch Banane-Trüffel-Torte.
Maike bietet außerdem eine Geschichtenwerkstatt für Kinder an:


Weitere Infos zur Geschichtenwerkstatt in München und Hamburg gibt es hier. (c) Anette Göttlicher
❤️Danke, hilfreich von anderen zu hòren das es möglich ist die Erwartungshaltungen zu àndern und auch mal nein zu sagen und sich Rùckzugszeiten zu erlauben. Alles Liebe weiterhin.
Danke dir, liebe Gilda und dir auch alles Liebe!